Wadenkrämpfe Archive - Borchert & Schrader PR
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Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen . Die Betroffenen erfahren wenig Akzeptanz für ihr Leiden. Der von der Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ bereits im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Wadenkrampf-Monat soll mehr Aufklärung über das Krankheitsbild schaffen und die Öffentlichkeit sensibilisieren. Borchert & Schrader begleitet die Pressearbeit.

(Bildquelle: Frank Rossbach)

Im Interview mit Dr. med. Carsten Schumann erklärt der Facharzt für Neurologie im NeuroCentrum Odenwald, warum nächtliche Wadenkrämpfe keine Frage des Alters sind. Außerdem berichtet er von seinen Erfahrungen in der Praxis und verrät, welche Tipps er für Betroffene bereithält. Borchert & Schrader ist für die Pressearbeit der Initiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ zuständig. (Bildquelle: Frank Rossbach)

Für die Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ hat Borchert & Schrader ein Fotoshooting und einen Dreh mit einer Betroffenen schmerzhafter Wadenkrämpfe in Hamburg organisiert. Im Videointerview berichtet die Betroffene von ihrem Leidensweg und gibt Tipps und Einblicke, was ihr geholfen hat. Mit der Pressearbeit soll verstärkt über nächtliche Wadenkrämpfe aufgeklärt werden.

(Bildquelle: Larissa Burtscheidt)

Am Freitag konnten sich Betroffene schmerzhafter nächtlicher Wadenkrämpfe bei einer Telefonaktion mit der Deutschen Schmerzliga e.V. kostenlos von Experten beraten lassen. Die Initiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ hat diese Aktion im Rahmen des Wadenkampf-Monats Juni ins Leben gerufen – mit vollem Erfolg und hoher Resonanz. Am 26. Juni ist ein zweiter Termin angesetzt.
(Bildquelle: Frank Rossbach)

Die Initiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ hat in diesem Jahr erstmals den Wadenkrampf-Monat Juni ins Leben gerufen. Durch verstärkte Maßnahmen, wie Presseartikel, Social-Media-Aktivitäten, eine Experten-Hotline in Kooperation mit der Deutschen Schmerzliga e. V. und Zusammenarbeit mit Betroffenen, wird auf das Thema Wadenkrämpfe aufmerksam gemacht. (Bildquelle: Frank Rossbach)